05. August 2023, 14:49

Deutschland im SELBSTZERSTÖRUNGSMODUS: „Anschluss an die Weltspitze verloren“, z.B. Deutschland-Südkorea 0 zu 1

„Anschluss an die Weltspitze verloren“ kann man hören oder lesen!

Das aber ist leider nicht nur im Frauenfußball der Fall. Das ist beinahe in allen Bereichen der Fall.
Ausnahme ist Deutschland beim „Geld auf den Wech bringen“ (so unser Oläffle Kanzler Olaf Scholz und andere). Da ist Deutschland Weltmeister. „Geld auf den Wech bringen“ für blödsinnige Entwicklungen, wie z.B. Europa (für diese unsinnige Verwaltungsgemeinschaft trägt Deutschland die Hälfte des Milliardenbeitrags), jetzt auch noch für Krieg, teure Energie und dann für das Blabbeln in vielen Bereichen, vor allem in denen der Führung Deutschlands, wie im Bereich der Politik, dem Parlament, den regierenden Ministerien und dann als Spitze die Regierung selbst.

Geld auf den Wech ins Verderben
Nun zeigt sich aber auch, dass diese weltmeisterliche Leistung (Blindleistung) im Geldausgeben (Politikerjargon: "Geld fließen lassen", "Geld in die Hand nehmen", "Geld auf den Wech bringen", usw. - dass es nur gedruckt wird, verschweigen sie) in den Verfall führt, weil mit dem übertrieben vielen Geld falsche Maßnahmen ein- und durchgeführt wurden, das heisst nicht solche die "unser Land nach vorne bringen" (Angela Merkel), sondern solche die das Gegenteil bewirken. Gerade hier zeichnet sich "der Staat" (die Regierenden) als Vergewaltiger aus, der die ihm verliehene Macht missbraucht..
Offensichtlich merken die uns regierenden Holzköpfe (Sonderköpfe) nicht, dass irgendwo "das Geld auf den Wech bringen" keine Vorteile, sondern nur noch Nachteile für "das Ganze" (z.B. einen Staat) bringt. Wäre das nicht so, könnte man ja gleich jedem Menschen z.B. eine Million geben!

Im Grundsätzlichen auf dem falschen Weg
Von den deutschen Regierungen werden seit etwa 3 Jahrzehnten Maßnahmen beschlossen, die grundsätzlich und damit zwangsläufig dazu führen müssen, dass es mit Deutschland bergab gehen muss.

Mit dieser Betrachtung sollte sich für jeden Menschen auch die Frage stellen, wer Geld, mehr Geld, viel Geld bekommen sollte und wer nicht.
Davon jedoch wollen alle die nichts wissen, die viel Geld bekommen und es nicht verdienen! Offensichtlich gehören dazu auch die Machthabenden und Regierenden, die bei ähnlichen Fragen auf ein Pauschalgeblabbel über Demokratie ausweichen und somit im Grund sich einer Antwort entziehen.

Deutschland im Selbstzerstörungsmodus
Beinahe in allen Bereichen der Gesellschaft geht der größte Teil von dem „auf den Wech gebrachten Geld“ an Menschen in Führungspositionen, die von der Arbeit, die sie tun sollten, nichts oder zu wenig verstehen. Es werden in Deutschland Dilettanten gezüchtet und gefördert (siehe auch Zucht und Förderung des Minderwertigen - links im Menü auszuwählen).
Es werden neue Stellen, Posten, Ämter, usw. geschaffen, die man nicht braucht, um z.B. entlassene Minister zu beschäftigen.
Deutschland ist sooo auf dem Irrweg und ist wieder einmal im Selbstzerstörungsmodus!

Die Maßnahmen der Regierenden als Ursache allen Übels und des Niedergangs Deutschlands zu sehen, wird durch die von diesen Maßnahmen Begünstigten, vor allem den offiziellen Medien, dauernd verdrängt und eben durch den Blödsinn, den sie dann als „als Ursache“ angeben, verschleiert. Das kommt in deren Begründungen zum Ausdruck, die alles mögliche „sehen und feststellen“, beim Fußball dann bis hin zum Glück oder den „unglücklichen Umständen“.

Fazit
An dem Niedergang und Verfall Deutschlands wird sich erst etwas ändern, wenn sich an den grundsätzlichen Maßnahmen, die auf höchster Ebene getroffen werden, etwas ändert. Dieses Verlangen zeichnet sich ja auch in der Bevölkerung ab und sollte eben zu einem „radikalen“ Maßnahmenwechsel führen, obwohl es schon reichlich spät ist.
Die Maßnahmen wurden und werden von bestimmten Menschen beschlossen, die die Macht dazu haben. Wenn diese Menschen Dilettanten und Pfuscher ohne Bildung und Fachausbildung sind, dann beschließen sie Maßnahmen, die das Land ruinieren. Also liegt es letztlich an dem System, durch das Dilettanten in entsprechende Positionen kommen. Im vorliegenden Fall ist es eben "unsere Demokratie"! Und damit zeigt sich die nächste große Herausforderung.

Auch Deutschland verträgt nur eine gewisse Menge an Dilettantismus in der Regierung und ich fürchte, dass davon in den letzten 3 Jahrzehnten zu viel dabei war und zu irreparablen Schäden geführt hat.

D.G.W.

Redakteur

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04. August 2023, 15:02

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Redakteur

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31. Juli 2023, 19:24

Deutschlands Verblödung auch im Fußball !

Deutschlands Verblödung ist auch im Frauenfußball angekommen. Hier ein Beispiel.
Im Spiel gegen Kolumbien gab es in der Spielverlängerung einen Eckball für Kolumbien, der zum Tor, zum 2:1 und Spielgewinn für Kolumbien führte.
Sehen Sie auf dem beiliegenden Bild (im Anhang), wie die deutsche Mannschaft diesen Eckball abwehren wollte:
5 deutsche Frauen stehen im sogenannten 5-Meter-Bereich (vor dem Tor) und 3 knapp außerhalb. 5 Kolumbianerinnen stehen im günstigsten Bereich zwischen 5 und 11 Meter, dazu noch drei von denen ganz frei (sprich "ungedeckt"). Tatsächlich kommt der Ball dann auch in diesen Bereich und führt zu einem schönen Tor für Kolumbien.
Auch sonst im Spiel sind die deutschen Frauen wie "Hennen ohne Kopf" (schwäbisches Sprichwort) herumgelaufen.

Fazit
Nachher bei den Kommentaren und "Analysen" zum Spiel und auch im Studio wird über das verlorene Spiel hin und her geredet, was gefehlt hat oder auch nicht, was anders zu machen ist oder auch nicht, usw. aber keiner der "Experten" oder "Expertinnen" hat etwas von den eigentlichen Ursachen, wie z.B. die Aufstellung bei einem Eckball, gesehen oder feststellen können.
Auch die Trainerin hat dazu nur Pauschalgeblabbel wie: "Diesen Umschaltmoment von Kolumbien dürfen wir nicht mehr zulassen, das darf nicht passieren. Die Mannschaft hatte aber eher das Gefühl, noch das 2:1 zu erzielen", so Voss-Tecklenburg nach Abpfiff auf der Pressekonferenz.
Nun muss man sich fragen, wie "die Deutschen" (auch die Männer) ein nächstes Spiel oder Turnier gewinnen wollen, wenn sie aus einem verlorenen Spiel nichts lernen können?

D.G.W.

Deutschland-Kolumbien A1.jpg

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25. Juni 2023, 18:41

Fachkräfteeinwanderung – ein weiterer Irrweg der Regierenden!

Es wird schon seit einiger Zeit immer wieder über Fachkräftemangel und Arbeitskräftemangel in Deutschland gesprochen und am 23.06.2023 ist im Bundestag ein „Antrag der Bundesregierung zur Fachkräfteeinwanderung“ gestellt und genehmigt worden.

Schlechte Staatsführung
Nun denken viele Menschen und vor allem die Politiker der Regierungsparteien, damit etwas gutes für Deutschland getan zu haben. Dementgegen ist wieder einmal das Gegenteil der Fall. Das sehen und verstehen die Regierenden nicht, weil sie auch sonst selbst die einfachsten Zusammenhänge nicht sehen und verstehen, vor allem wenn die Wirkungen von Ursachen erst später eintreten. So werden andauernd Maßnahmen ergriffen, die zum Nachteil der Gesellschaft sind und sich als neue Probleme erweisen. Die Ursachen hiervon, nämlich die schlechte Staatsführung durch die einzelnen Minister oder Ministerinnen und Kanzler oder Kanzlerin, werden dann wiederum verschleiert und verdrängt. So hält sich dann vor allem regierende Politik am Leben und schafft sich die Basis sagen zu können: "Wir stehen vor großen Herausforderungen".

Die eigentlichen Ursachen
Die Maßnahmen infolge der schlechten Staatsführung in den vergangenen Jahrzehnten haben dazu geführt, dass Arbeits- und Fachkräftemangel in Deutschland besteht! Dementsprechend wird von den dafür Verantwortlichen (die leider keine Verantwortung tragen) von den Ursachen des sogenannten Fachkräfte- oder Arbeitskräftemangel nicht gesprochen.
Die eigentlichen Ursachen des sogenannten Fachkräfte- oder Arbeitskräftemangel in Deutschland liegen darin, dass zu viele Menschen in einem Beschäftigungsverhältnis sind, das eine Gesellschaft gar nicht braucht, das heißt, dass diese keine nützliche und schon gar keine notwendige Arbeit ausführen oder sogar solche "Arbeit", die der Gesellschaft schadet.

Politik der nutzlosen Beschäftigung
Infolge der schlechten Staatsführung ergibt sich auch eine "Politik der nutzlosen Beschäftigung," infolge der dann wiederum Menschen für nützliche und notwendige Arbeit fehlen.

Die unnützen und nicht notwendigen Beschäftigungen sind mit einem Aufwand verbunden, der die Gesellschaft in jeder Hinsicht (wirtschaftlich, sozial, sittlich-moralisch, usw.) belastet und schädigt. Das führt dann auch zum Verfall, in dem sich die Bundesrepublik Deutschland befindet.

Die unnützen und nicht notwendigen Beschäftigungen kommen durch verschiedene staatliche Maßnahmen und Eingriffe in das Leben und die sogenannte freie Marktwirtschaft zustande. Da ist z.B. die Subventionierung, dann die verschiedenen Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen​, die darauf aus sind, Menschen zu beschäftigen, um dann eine geringere Arbeitslosenzahl verkünden zu können.
Weiterhin verlangen die Regierenden verschiedene Abgaben von den Menschen, denen sie wohlklingende Bezeichnungen (Steuern, Gebühren, geben. So kommen Milliardenbeträge zusammen, die die Regierenden dann in Maßnahmen stecken, die wiederum Aufwand mit sich ziehen..

So z.B. haben die regierenden Sonderköpfe alle möglichen Verwaltungen immer mehr ausgebaut, auf der niedrigsten Verwaltungsebene, wie den Kommunen über Landes- und dann Staatsebene bis hinauf zu der verschwenderischsten Ebene der EU (Europäische Union mit ihrem Kolossalaufwand und den 50.000 Beschäftigten).
Dann schaffen diese Sonderköpfe andauernd Maßnahmen, die wiederum unnützen Aufwand mit sich ziehen, wie Berater aller Couleur (Steuerberater, Finanzberater, Schuldenberater, usw., die alle nur eine Belastung, also einen Aufwand des Lebens darstellen, der dann letztlich auch eine Gesellschaft zugrunde richtet.

Es sollte alles einfacher werden
Das Gegenteil wurde getan. Es wurden und werden immer mehr Gesetze und Vorschriften (Bürokratie) erlassen und mit diesen Beschäftigungen geschaffen, die nicht notwendig sind und die Gesellschaft und die Menschen zerstörend belasten. "Dein Staat", "der Staat" macht seinen Bürgern das Leben immer schwerer!

Dann erhöhen die Regierenden andauernd die Fernsehgebühren, so dass sie beim Staatsfernsehen (eine Propagandainstitution der Regierung und der schlechten Staatsführung) jetzt bereits 10 Milliarden „umsetzen“, sprich Zwangsgebühren in sinnlose, unnütze Beschäftigungen umwandeln.
Rechnet man 10 Milliarden € in Arbeitsplätze durchschnittlicher Bezahlung von rund 40.000 € im Jahr um, dann ergibt das 250.000 Arbeitsplätze. Das heißt, anstatt der zumindest zu 90 % nutzlosen Arbeitsplätze bei den Fernsehanstalten, könnten 225.000 Menschen mit nützlicher Arbeit beschäftigt werden, z.B. in der Kranken- oder Alterspflege. Oder es könnte das Geld in Fachkräfteausbildung, usw. gesteckt werden.
Gerade bei der Verwendung der Fernsehgebühren zeigt sich die bodenlose Blödheit der Regierenden ("des Staates - deines Staates"). Also bei den Programmen. Dazu werden Dauerbeschäftigungsverhältni​sse für korrupte Intendanten, schmutzige Filmemacher ("Morden im Norden", usw.), Blödel- und Tratschsendungen geschaffen, als wäre es die erste Aufgabe der Regierenden (sonst auch Staat genannt) für die Unterhaltung, Zerstreuung und Verblödung der Bürger zu sorgen und nicht z.B. für deren Renten.

Man muss das auf sich wirken lassen, um zu verstehen, zu was für schwachsinnigen Maßnahmen, Gesetzen und Entscheidungen regierende Politiker fähig sind, wie in diesem Beispiel zu nutzlosen, nicht notwendigen und in vielerlei Hinsicht gesellschaftsschädigenden Beschäftigungen. Diese müssen dann letztlich auch dazu führen, dass ein Land ruiniert wird. Vorher wird dann noch "händeringend" im Ausland Hilfe (Arbeits- und Fachkräfte) gesucht.

Anderswo stecken hinter Beschäftigungen „staatliche Förderungsmaßnahmen“, die zumeist dann auch zu sicheren und oder auch zu bequemeren und attraktiveren Beschäftigungen führen, als solche, die unbedingt notwendig sind, wie z.B. gewisse Fachbereiche, bei denen man viel können muss und wozu man entsprechend ausgebildet sein muss.

Nur noch ein geringer Teil der Deutschen ist mit nützlicher und vor allem notwendiger "Arbeit" beschäftigt
Die Folge solcher vor allem staatlicher Lenkung ist dann, dass sich das Verhältnis tatsächlich notwendiger und nützlicher Beschäftigungen und der dort Beschäftigten immer mehr zugunsten sinnloser, unnützer und nicht notwendiger Beschäftigungen und Beschäftigter verschiebt, mit eben den Folgen, dass für notwendige Beschäftigungen kaum noch Menschen zur Verfügung stehen.

Ungerechtigkeit
Parallel zu dieser und mit dieser geschilderten Entwicklung ist die Ungerechtigkeit drastisch ausgebaut und gesteigert worden. Denn die großen Einkommen bekommen nicht die Menschen, die der Gesellschaft dienen oder diese "voranbringen", sondern die, die ihr schaden.
Diese Ungerechtigkeit ist es dann auch, die "die Welt nicht zur Ruhe kommen lässt"!

Fazits:

Das Ungleichgewicht
Es stellt sich also ein Ungleichgewicht mit dem Überhang und Übergewicht unnützer und nicht notwendiger Beschäftigung und Beschäftigter ein, mit den Folgen, dass sich eine solche Gesellschaft (ein solcher Staat) ruiniert, weil sie (er - der Staat) die notwendigen Arbeiten nicht ausführen kann und, wie wir sehen, sich Hilfe aus dem Ausland erhofft.

Der Ausweg scheint den Regierenden die Arbeitskräfte- und Fachkräfteeinwanderung zu sein
Die Fachkräfteeinwanderung wiederum schafft ein Ungleichgewicht in den Ländern, woher die Menschen (Arbeitskräfte) kommen. Es entsteht dann dort ein Mangel an Arbeitskräften. Das interessiert aber unsere deutschen regierenden Minister nicht. Die sehen darüber hinweg und stellen ihre Anwerbung als Erfolg dar und erklären auch noch "Deutschland ist ein Einwanderungsland". Das bedarf z.B. weiterer Wohnungen, wofür aber wenig Bauplatz zur Verfügung steht, so dass die Wohnungen schon wegen der hohen Grundstückspreise sehr teuer werden, was bedeutet, dass die Menschen daraus einen Nachteil erfahren.
So geschieht es auch in der EU (Europäischen Union). Auch hier werden Arbeitskräfte verschoben und damit neue Probleme geschaffen, in den Ländern woher die Arbeitskräfte kommen und in denen, wo sie hingehen.

Das Verhängnisvolle dabei ist,
dass die Fachkräfteeinwanderung (mit ihren allen möglichen Nachteilen) zunächst einen gewissen Bedarf ausgleicht, aber dazu verleitet, auch weiterhin unnütze, nicht notwendige Beschäftigung zu schaffen und den damit verbundenen Aufwand zu erhöhen,
Dazu kommt, dass die Mehrzahl der hinzukommenden Arbeitskräfte nicht damit beschäftigt ist, lebenswichtige Substanz zu erschaffen und somit auch wiederum von den wenigen getragen werden müssen, die das Lebenswichtige erschaffen. Auch die Pfleger oder Pflegerinnen aus dem Ausland brauchen eine Wohnung, Essen, eine Versicherung, usw.,
Das Fazit von diesem Fazit ist, dass auch diese Maßnahmen die Lage nur verschlechtern!

Das Verhängnisvolle besteht also weiter darin, dass die Ursache des Arbeits- und Fachkräftemangels nicht behoben wird und auch weiterhin darin besteht, unnütze und nicht notwendige Beschäftigung "zu generieren" (klingt gut) und damit das Übel des Mangels an Arbeits- und Fachkräften damit nicht beseitigt wird, sondern sogar noch vergrößert wird.

Der einzige Ausweg wäre,
die unnützen und nicht notwendigen Maßnahmen und Beschäftigungen zu reduzieren und abzubauen und die bislang damit Beschäftigten nützlichen und notwendigen Aufgaben und Arbeiten zuzuführen. Dann könnte auch die Arbeitszeit entsprechend ohne Verlust und Verzicht auf vernünftige Lebensweise verkürzt werden.
Es geht also darum, ein vernünftiges Verhältnis von notwendiger und weniger notwendiger Beschäftigung herzustellen!
Offensichtlich haben sich die Regierenden und Herrschenden in der BRD bislang keine Gedanken darüber gemacht und überziehen das Land mit verheerenden Maßnahmen.
Nicht einmal die Unterhaltung überlässt "der Staat" der freien, privaten Wirtschaft und sorgt mit Zwangsgebühren per Fernsehen für "Unterhaltung", die sonst den Kinos, Theater, Vereinen, usw. überlassen werden sollte, so wie das einmal war, als der Wahnsinn die Regierung noch nicht völlig erfasst hatte.
Nein "der Staat" (es sind unverschämte Regierende) greift überall ein und seine Vertreter (eben die Regierenden) stellen sich dann auch noch frech hin und loben "unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung" oder so ähnlich. Dabei trifft das Gegenteil zu: aufgrund der vielen Zwangsmaßnahmen des Staates herrscht und frauscht eine "unfreiheitlich-undemokratische Ordnung/Unodnung!" im Land. Ungeheuerlich: Sie, die Regierenden und ihre Propagandisten, stellen sich dann auch noch frech hin und sprechen von Freiheit.
Es dürfte jedem Menschen einleuchten, dass durch solche unfreiheitlich-undemokratische Maßnahmen Beschäftigungen (sie sprechen auch von Arbeitsplätzen) geschaffen werden, die nicht notwendig sind und deren Leistung als reine Blindleistung bezeichnet werden kann und muss. Und es müsste weiterhin jedem normalen Menschen einleuchten, dass eine Gesellschaft zugrunde gehen muss, wenn sie immer mehr Menschen mit unnützen Beschäftigungen bindet.

Deshalb ist es notwendig, dass die Wissenschaft/​Naturwissenschaft Ursachen sinnlosen Regierens und Treibens aufzeigt und auch bezüglich der Art von Beschäftigung Klarheit schafft, Grenzen aufzeigt und sie durchsetzt.
Wenn zum Beispiel die Betriebswirtschaftslehre (BWL) einigermaßen eine naturwissenschaftliche Grundlage hätte, dann hätte ein solches vernünftige Verhältnis von nützlicher und unnützer Beschäftigung längst definiert sein können und müssen.
Es dürfte jedem normalen Menschen einleuchten (offensichtlich nur den regierenden Sonderköpfen nicht), dass man nicht beliebig Beschäftigungsverhältnisse (z.B. in Verwaltung, Bürokratie, Unterhaltung wie z.B. bezahlter Sport, Fernsehen), die keine LEBENSNOTWENDIGE SUBSTANZ erschaffen, einführen und ausbauen kann, weil dann zu wenig Menschen für die notwendigen Arbeiten vorhanden sind, von der die Menschen eigentlich leben.
Vermutlich sind alle Reiche und Großreiche am Missverhältnis von nötigem und unnötigem Aufwand zugrunde gegangen.

Der Aufwand
Das Leben erfordert immer einen Aufwand.
Es ist also, wie bei allem, wichtig und notwendig ein entsprechendes "vernünftiges" Verhältnis zu haben, hier zwischen dem Aufwand des Notwendigen und dem Nichtnotwendigem.
Das müsste jedem gesunden Menschenverstand einleuchten (offensichtlich nur den Sonderköpfen in der Politik und Regierung nicht), denn vom Geblabbel oder sinnloser Verwaltung kann ein menschlicher Organismus nicht am Leben gehalten werden. Dazu bedarf man Menschen die vor allem und zunächst Lebensmittel erzeugen, die Häuser und Wohnungen herstellen (= LEBENSNOTWENDIGE SUBSTANZ), also Menschen die Geräte in die Hand nehmen und nicht "Geld auf den Wech bringen".

Verwirrende Lehren zu verwirrtem Handeln (J. W. Goethe)
Solange die Betriebswirtschaftslehre (BWL) "eine Wissenschaft" bleibt, die sich nicht frei und streng nach der Vernunft entwickelt, sondern unter den Zwängen z.B. kapitalistischer Sichtweisen und der regierenden Politik (mit ihren Sonderköpfen), solange werden weiter Maßnahmen ergriffen, die unnütze Beschäftigungen fördern und somit die damit verbundenen Übel (der Mangel an Arbeitskräften für notwendige Aufgaben und Arbeiten) vergrößern.

Nicht anders absurd geht es inzwischen im Finanz- und Bankenwesen zu. Auch hier hat eine Entwicklung stattgefunden, die insgesamt "der Welt" mehr schadet, als ihr nützt.
Hier bestimmen nicht Vernunft, Respekt vor notwendiger Arbeit und die "Rücksicht auf das Ganze" die Vorgehensweisen, sondern Einzelinteressen von Menschen oder von Cliquen, Bewunderung der Geldjongleure, usw.
Auch diese Übel kommen daher, weil keine verpflichtende Lehre oder Wissenschaft Grundsätze vermittelt, die eingehalten werden müssen. Denn nur so ist zu erklären, dass ein Mario Draghi, als Oberhaupt der europäischen Zentralbank (oder Christine Lagarde), sein Unwesen treiben konnte und mit korrupten Mitteln Milliarden EUROS in den Markt drückte. Das wirklich erarbeitete Geld wurde dafür "außer Betrieb" genommen und geparkt, teilweise dazu noch mit Zinsen (sogenannte Negativzinsen) belastet und die Eigentümer dafür bestraft, dass sie gearbeitet und gespart hatten. Krimineller geht es nicht mehr!!
Eine "Finanz- oder Bankenwissenschaft" sollte zumindest vermitteln, wo "gesunde Grenzen" sind, zum Beispiel wieviel Geld verträgt der Markt, ohne sich zu ruinieren? Das fehlt eben! Und wenn es dann dazu noch Trottel wie den Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier gibt, die solchen Menschen wie Mario Draghi einen Verdienstorden umhängen, kann man nicht erwarten, dass es auf dieser Erde besser, sprich gerechter wird, was eine Bedingung für den Frieden ist.

Ohne zwingende Grundsätze handeln Personen mit Macht ausgestattet entsprechend absurd.

D.G.W.

Redakteur

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21. Juni 2023, 07:02

Deutschland-Kolumbien: 0 zu 2 - Hansi bleibt Hansi!

Das schlimme an dem verlorenen Spiel ist, dass Hansi nicht einmal weiß. warum die deutsche Nationalmannschaft verloren hat. Demnach ist auch keine Besserung zu erwarten.

Fazit
Die deutschen "Experten" in allen Bereichen, wie z.B. Politik, Wissenschaft, Wirtschaft z.B. Habeck, Sport, usw. sind keine. Es sind reine Geldempfänger, die Deutschland kaputt machen.

D.G.W.

Redakteur

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20. Juni 2023, 12:13

Nationale Sicherheit Deutschlands - die größte Gefahr

Vergangener Tage war "die nationale Sicherheit Deutschlands" ein Thema und man konnte dazu einiges in den Medien hören oder lesen, wie z.B.:

Nationale Sicherheitsstrategie
Wie sich Deutschland schützen will

Stand: 14.06.2023 14:30 Uhr
Nach langem Ringen hat Deutschland erstmals eine Nationale Sicherheitsstrategie. Darin führt die Bundesregierung aus, wie sie auf äußere und innere Gefahren reagieren will. Die "größte Bedrohung" sei auf absehbare Zeit Russland.


Stellungnahme:
Nein, die größte Gefahr ist nicht Russland oder China; die größte Gefahr sind die deutschen regierenden Politiker, die aus der Geschichte Deutschlands nichts gelernt haben und z.B. sich überall und immer wieder einmischen. So werden sie zur größten Bedrohung der eigenen nationalen Sicherheit und Deutschlands selbst!

D.G.W.

Redakteur

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18. Juni 2023, 09:19

Polen-Deutschland: 1 zu 0 – Hansi Flick versteht's nicht!

Die deutsche Fußballnationalmannschaft verliert wieder einmal trotz guter Fußballer. Nun wird wieder um das Ergebnis herum geblabbelt, spekuliert und nicht erkannt, dass Hansi Flick es nicht versteht, die Spieler auf die Positionen zu setzen, wo sie ihre Stärken ausspielen können. Dazu noch hat Flick taktisch gar nichts drauf und verliert meistens nach dem gleichen Muster.

Flick ist wieder ein Beweis dafür, dass man mit Geld in der Hand nicht alles, manchmal sogar nichts oder sogar nur das Gegenteil vom Beabsichtigten, erreichen kann. Jedenfalls ist Hansi Flick auch einer, der, noch bevor er etwas geleistet hat, Millionen hineingeschoben bekommen hat. 5 Millionen soll der Bursche im Jahr erhalten.

Dieser Trend „Geld auf den Wech (wie unser Oläffle Bundeskanzler Scholz sagt) bringen“, ist ein Teil des Wahnsinns, dem unsere Regierungen mit ihren Sonderköpfen seit Jahrzehnten verfallen sind.

Fazit:
Deutschlands Verfall ist nicht mehr zu stoppen. Beinahe alle Maßnahmen (über Gesetze, Beschlüsse, usw.) die in den letzten Jahrzehnten von den regierenden Sonderköpfen beschlossen wurden, haben Deutschland immer weiter in den Verfall geführt.
Beabsichtigte Maßnahmen der Regierenden lassen deutlich erkennen wohin sie führen, nämlich weiter in den Abgrund.
Das deutsche Volk hat jedenfalls Besseres verdient, als die Regierungen der letzten Jahrzehnte mit ihren regierenden Sonderköpfen.

D.G.W.

Redakteur

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23. März 2023, 11:04

Paix

Il ne peut y avoir de paix que si les gens sont éduqués pour la paix. Malheureusement, cela n'a jamais été le cas dans l'histoire de l'humanité. C'est pourquoi il n'y a pas eu d'état de paix continu, mais seulement des "périodes de récupération".
L'éducation pour la paix ne peut pas être comprise comme un babillage sur la démocratie, comme le font nos principaux prédicateurs de la démocratie (par exemple, le président fédéral Frank Walter Steinmeier, alias Walter le diviseur, divise la nation allemande, par exemple, lorsqu'il décerne une médaille à Angela Merkel). En gros, ils ne savent pas de quoi ils parlent, par exemple lorsqu'ils se réfèrent de manière significative mais sans aucune idée à "nos valeurs (démocratiques)".

L'éducation pour la paix suppose que l'on sache à quoi doit ressembler une telle éducation. Cela nécessite une connaissance de base des gens, comme l'ont démontré Sigmund Freud et Carl Gustav Jung, par exemple. Cependant, ce n'était qu'un début qui n'a pas été poursuivi et est resté inefficace car le contexte du lois naturel n'était pas reconnu par la science officielle.
Mais même cela ne serait qu'une partie des connaissances de base qui seraient nécessaires pour la paix. À cet égard, les sciences officielles pertinentes (recherche sur la paix, philosophie, etc.) ne disposent même pas d'approches pour une éducation ou un comportement appropriés.
Même le philosopher de nos grands philosophes, comme Kant, n'a rien fait, absolument rien, pour se rapprocher de la « paix ». Il est vrai que Kant et d'autres soulignaient l'importance « exclusive » de l'éducation, mais ces indications, qui étaient des déclarations trop générales, restaient les mêmes. Mais même ceux-ci ont été et sont ignorés par le gouvernement.

Une conclusion
Il ne peut y avoir de paix que si "une" science est enseignée sur les êtres humains qui montre également les caractéristiques réelles des êtres humains telles qu'elles émergent de la loi fondamentale de la psychologie.
Mais les gouvernants, et par conséquent aussi ceux qui dirigent la science officielle (ministères des sciences, universités, instituts, etc.), ne veulent rien savoir et se soumettent au gouvernement. Ils donnent la priorité à leurs intérêts personnels et ne craignent pas la terreur et la tyrannie, comme le fait aujourd'hui le ministre allemand de l'économie, Robert Habeck, avec ses règlements et ses lois.

La paix ne vient donc pas d'elle-même. La paix ne peut être atteinte que par une éducation appropriée des adolescents, mais les dirigeants et les dirigeants n'ont malheureusement rien su et ne veulent rien savoir jusqu'à présent, et donc l'éducation est menée pour tout ce qui est possible (création d'images ennemies, comme par exemple le ministre allemand des Affaires étrangères A. Barebock fait avec la Chine ou la Russie ; concurrence ; concurrence ; contentieux et règlement des différends ; etc ;), mais pas pour la paix.

Les dirigeants (hommes et femmes) ne sont pas intéressés à ce que le monde devienne pacifique et calme. Au lieu de cela, ils se mêlent de partout, allument des incendies, puis s'offrent comme extincteurs, mais aggravent encore le feu. Ils se rencontrent n'importe où et partout dans le monde et s'entendent sur quelque chose; s'unir, former des alliances dont ils excluent les autres ; déclarer certains amis, d'autres ennemis; etc., et à la fin l'agitation, l'hostilité, la "division" de la société surgissent toujours. Ceux qui le font obscurcissent et répriment les causes profondes (qui sont leur propre comportement) de ces conditions et les « projettent » sur les autres, qui sont alors les ennemis. De nouvelles « amitiés » et inimitiés surgissent ; va fracasser se réformer; etc. Ainsi, les gouvernants assurent leur existence tandis que d'autres personnes - à qui ils rendent la vie difficile - sont obligées de leur rendre possible ce genre d'existence par leur travail.

Conclusion
Tant qu'il en sera ainsi, que la "meilleure connaissance" ne sera pas enseignée, les personnes continueront d'être célébrées, récompensées (ordres fédéraux du mérite, prix Nobel, etc.) et honorées qui font plus de mal à la société qu'elles n'en apportent de bénéfices. Cela conduit à l'irritation, à l'erreur et à plus d'injustice, etc., selon lesquelles il ne peut y avoir de paix.

D.G.W.

Redakteur

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23. März 2023, 11:01

Peace

There can only be peace if people are educated for peace. Unfortunately, this has never been the case in human history. That is why there was no continuous state of peace, but only "recovery periods".
Education for peace cannot be understood as babbling about democracy, as our top democracy preachers do, especially nowadays (e.g. the Federal President Frank Walter Steinmeier, aka Walter the Splitter, for example, divides the German nation when he awards Angela Merkel a medal). They basically do not know what they are talking about, e.g. when they refer to "our (democratic) values" (meaningfully, as they think) but ultimately cluelessly.

Education for peace presupposes that one knows what such an education should look like. This requires basic knowledge of people, as demonstrated by Sigmund Freud and Carl Gustav Jung, for example. However, these were only a beginning that was not continued and remained ineffective because the natural law background was not recognized by official science.
But even that would only be part of the basic knowledge that would be necessary for peace. In this regard, the relevant official sciences (peace research, philosophy, etc.) do not even have approaches for appropriate education or behavior.
Even the philosophizing of our "great" philosophers, such as Kant, has done nothing, absolutely nothing, to get closer to "peace". It is true that Kant and others pointed out the "exclusive" importance of education, but these indications, which were too general and sweeping statements, remained the same. But even these were and are ignored by the government (by those in power), and as long as this is the case there will be no peace.

A conclusion
There can only be peace if "a" science is taught about human beings that also shows the actual characteristics of human beings as they emerge from the basic law of psychology.
But those in government, and consequently also those who rule official science (ministries of science, universities, institutes, etc.), do not want to know anything about this and submit to the government. They put their own personal interests first and do not shy away from terror and tyranny, as the German Economics Minister Robert Habeck does today with his regulations and laws.

So peace does not come by itself. Peace can only be achieved through the appropriate education of adolescents, but the rulers unfortunately didn't and don't want to know anything about that so far, and so education is carried out for everything possible (creation of enemy images, like the German Foreign Minister A. Barebock does with China or Russia; competition; dispute and resolution; etc.;), just not for peace.

The rulers (men and women) are not interested in the world becoming peaceful and calm. Instead, they meddle everywhere, start fires, and then offer themselves as fire extinguishers, but make the fire even bigger. They meet anywhere and everywhere in the world and agree on something; unite, form alliances from which they exclude others; declare some friends, others enemies; etc., and in the end restlessness, hostility, "division" of society always arises.
Those who do obscure and repress the root causes (which are their own behavior) of these conditions and "project" them onto others, who are then the enemies. New "friendships" and enmities arise; will smash reform themselves; etc. In this way, those in government secure their existence while other people - for whom they make life difficult - are forced to make this kind of existence possible for them through their work.

Conclusion
As long as it stays that way, that "best knowledge" is not taught, people will continue to be celebrated, awarded (Federal Orders of Merit, Nobel Prizes, etc.) and honored who do more harm to society than they bring benefit. This leads to irritation, error and more injustice, etc., according to which there can be no peace.

D.G.W.

Redakteur

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21. März 2023, 11:03

Frieden

Frieden kann es nur geben, wenn die Menschen zum Frieden erzogen werden. Das war in der Geschichte der Menschheit leider noch nie der Fall. Deshalb gab es auch keinen durchgehenden Friedenszustand, sondern nur "Erholungszeiten".
Unter einer Erziehung zum Frieden kann nicht das Blabbeln von Demokratie verstanden werden, wie es besonders heutzutage unsere obersten Demokratie-Prediger tun (z.B. der Bundespräsident Frank Walter Steinmeier, alias Walter der Spalter, spaltet zum Beispiel die deutsche Nation, wenn er Angela Merkel einen Orden verleiht).
Diese Demokratie-Blabbler wissen im Grundsätzlichen nicht wovon sie sprechen, z.B. wenn sie wichtigtuend, aber letztlich ahnungslos auf "unsere (demokratischen) Werte" verweisen.

Erziehung zum Frieden setzt voraus, dass man weiß, wie eine solche Erziehung auszusehen hat. Dazu bedarf es Grundkenntnisse vom Menschen, wie sie zum Beispiel etwa von Sigmund Freud und Carl Gustav Jung aufgezeigt wurden. Diese waren jedoch nur ein Anfang, der nicht weiter geführt wurde und wirkungslos geblieben ist, weil der naturgesetzliche Hintergrund von der offiziellen Wissenschaft nicht erkannt wurde.
Aber auch das wäre nur ein Teil des grundsätzlichen Wissens, das für einen Frieden notwendig wäre. Diesbezüglich sind bei den relevanten offiziellen Wissenschaften (Friedensforschung, Philosophie, usw.) nicht einmal Ansätze für eine entsprechende Erziehung oder Verhalten vorhanden. Auch das Philosophieren unserer "großen" Philosophen, wie z.B. Kant, hat nichts, aber auch gar nichts beigetragen, "dem Frieden" näher zu kommen. Zwar haben Kant und andere auf die "ausschließliche" Bedeutung der Erziehung hingewiesen, aber bei diesen Hinweisen, die zu allgemeine und zu pauschale Aussagen waren, ist es dann auch geblieben. Aber selbst diese wurden und werden von den Regierenden ignoriert und so lange das so ist, wird es keinen Frieden geben.

Ein Fazit
Frieden kann es nur geben, wenn eine Wissenschaft vom Menschen gelehrt wird, die auch die tatsächlichen Eigenschaften des Menschen aufzeigt, wie sie aus dem Grundgesetz der Psychologie hervorgehen.
Von dem aber wollen die Regierenden und in Folge davon auch die, die offizielle Wissenschaft Beherrschenden (die Wissenschaftsministerien, Hochschulen, Institute, usw.), nichts wissen und unterwerfen sich den Regierenden. Diese stellen ihre eigenen persönlichen Interessen in den Vordergrund und scheuen dabei nicht Terror und Tyrannei, wie es heute der deutsche Wirtschaftsminister Robert Habeck mit seinen Vorschriften und Gesetzen tut.

Frieden kommt also nicht von allein. Frieden kann nur durch entsprechende Erziehung der Heranwachsenden erreicht werden, aber davon wollten und wollen die Herrschenden und Regierenden leider bislang nichts wissen und so wird Erziehung zu allem Möglichen (Erzeugung von Feindbilder, wie es z.B. die deutsche Außenministerin A. Barebock mit China oder Russland tut; Konkurrenzkampf; Wettbewerb; Streit und Streitschlichtung; usw.;) betrieben, nur nicht zum Frieden.

Die Regierenden (Männer und Frauen) sind nicht daran interessiert, dass es in der Welt friedlich zugeht und Ruhe einkehrt. Stattdessen mischen sie sich überall ein, legen Feuer und bieten sich dann als Feuerlöscher an, aber machen das Feuer noch größer. Sie treffen sich irgendwo und überall in der Welt und vereinbaren etwas; schließen sich zusammen, schließen Verträge ab, die sie dann brechen, umgehen oder missbrauchen; umarmen sich; machen Bündnisse, von denen sie andere ausschließen; erklären die einen zu Freunden, die anderen zu Feinden; usw., und letztlich kommt immer Unruhe, Feindschaft, "Spaltung" der Gesellschaft auf.
Die das tun, verschleiern und verdrängen die eigentlichen Ursachen (die ihr eigenes Verhalten sind) dieser Zustände und "projizieren" sie auf andere, die dann die Feinde sind. Neue "Freundschaften" und Feindschaften entstehen; werden zerschlagen; bilden sich neu; usw. So sichern sich Regierende ihre Existenz, während andere Menschen - denen sie das Leben schwer machen - gezwungen sind, durch ihre Arbeit ihnen diese Art von Existenz auch noch möglich zu machen.

Fazit
Solange es so bleibt, dass "bestes Wissen" nicht gelehrt wird, werden weiterhin Menschen bejubelt, ausgezeichnet (Bundesverdienstorden, Nobelpreise, usw.) und honoriert, die der Gesellschaft mehr Schaden zufügen, als ihr Nutzen bringen. Das führt zu Irritationen, Irrtümer und mehr Ungerechtigkeit, usw., denen zufolge es keinen Frieden geben kann.

D.G.W.

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